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Endlich
scheint der Durchbruch für grossflächige Einsätze von RFID
Technologien geschafft zu sein. Seit Jahren war RFID nicht viel mehr als
ein Phantom welches viele Journalisten und Investoren begeisterte, sich
aber wegen technologischen Schwierigkeiten und sehr hohen Kosten für
die Inlays nur in speziellen Insellösungen durchsetzen konnte. Typische von OPAL Associates realisierte Anwendungen waren KANBAN Systeme, Steuerungen, Abfallgebühren-Abrechnungen, Zutrittskontrollen und Zeitabrechnungen. Alles Systeme mit geschlossenen Kreisläufen die es ermöglichten auch bei TAG Preisen von 1-5 Euro pro Stück rentabel zu arbeiten und bei denen mit relativ kleinen Leseabständen und Einzelerfassungen zufriedenstellende Vorteile für die Nutzer erreicht werden konnten. Seit einigen Monaten verzeichnen wir nun aber einen regelrechten
Boom bei der Ausrüstung von logistischen Systemen. - Standardisierung im UHF Bereich mit Gen2 Nun können wir endlich RFID auch in der logistischen
Kette rentabel einsetzen. Nehmen wir das Beispiel Einzelhandel. Gemäss
neueren Studien sind trotz grossen Aufwendungen der Anteil der präsenten
Waren lediglich bei 70-80% anzusiedeln. Dies liegt meist nicht an falscher
Bestellung sondern schlicht daran, dass die Ware im Bedarfsfall nicht
auffindbar ist. Obwohl sich die durch OPAL Associates umgesetzten RFID Projekte durch die Senkung von Fehlern und die gleichzeitige Effizienzsteigerung bestehender Anlagen innerhalb kurzer Zeit rechneten, ist die durch den Einsatz dieser Technologie gestiegene Kundenzufriedenheit meist der ausschlaggebende Punkt bei der Entscheidung für ein solches System gewesen. |
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